Mit Accu-Chek Mobile rund Kap Hoorn

2010 segelte ich an Bord der Hochseeyacht Walross 4 um das berüchtigte Kap Hoorn, von Neuseeland über Südpazifik und Atlantik bis nach Hamburg – rund 15.000 Seemeilen. Zwischendurch arbeitete ich als Deckhand an Bord der Bark Europa und segelte einmal quer durch Patagonien.

Für die Kap-Hoorn-Etappe wurde die Crew des Walross mit dem Goldenen Kompass, der höchsten Auszeichnung im Fahrtensegeln, geehrt: 5500 Seemeilen durch den Südpazifik, von Auckland/Neuseeland bis nach Ushuaia/Feuerland, stellten immense Herausforderungen an die gesamte Crew: Rund 30 Tage nonstop auf See, eingeteilt in ein Zwei-Wachen-System, bekam keiner von uns mehr als vier Stunden Schlaf am Stück. Und dass dieser nicht immer ruhig war versteht sich bei den in der Nähe der Eisberggrenze vorherrschenden Wind- und Wetterbedingungen (bis zu 12 Beaufort und 15 Meter hohe Wellen!) von selbst. Die Zeiten an Deck waren geprägt von teils extremer körperlicher Anstrengung, hoher Konzentration, Regen, Gischt und Kälte.

Auch unter diesen Bedingungen musste ich meinen Blutzucker immer unter Kontrolle halten. Eine Unterzuckerung auf See darf nicht vorkommen – Punkt. Hier unterscheidet sich meine Einstellung zum Segeln im Südpazifik und rund Kap Horn nicht von meinem Credo bei meinen Tadorna-Törns auf der Ostsee.

Grundvoraussetzung für eine gute Blutzuckereinstellung auf See sind regelmäßige Mahlzeiten und ein insgesamt sehr aufmerksamer Umgang mit sich selbst. Und hierzu gehört regelmäßiges Blutzuckermessen – für mich auch auf Tadorna bis zu 10 Mal am Tag.

Ab sofort vertraue ich beim Blutzuckermessen dem neuen Accu-Chek Mobile. Mein Logbuch 2010 und meinen Reise- und Erfahrungsbericht „Mit Accu-Chek Mobile rund Kap Hoorn“ könnt Ihr auf der von meinem Hauptsponsor Roche eigens dafür eingerichteten Webseite www.accu-chek-mobile.de oder hier im Logbuch nachlesen.

 

3 Gedanken zu „Mit Accu-Chek Mobile rund Kap Hoorn

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